Zeitgleich mit dem Vermahlen größere Oberflächen und neue molekulare Oberflächenstrukturen schaffen: NOLL Feinpartikeltechnologie erzielt im Mikron- und Nanobereich gleichmäßige, kleinste Teilchen – und erreicht beispielsweise durch deren Verrundung eine Schüttgewichtserhöhung oder bessere Fließfähigkeit des Produktes. Mineralien, Ton oder synthetische Gipse (<4 μm) für Baustoffe und Dentalkeramik sind dabei nur wenige Beispiele unter vielen. Staunen Sie, was alles machbar ist: Wir beraten Sie zu Ihrem Material, zu Zielsetzung und Premium-Anwendung.
Größere molekulare Oberflächen bilden auch die Voraussetzung, um mehr Oberflächenenergie in ein Produkt einzubringen. Dieses mecha nische Aktivieren findet vielfältig Verwendung: In der Landwirtschaft verbessert aktivierter Dünger Pflanzenwachstum oder Bodenqualität – biologische Effekte, die helfen, den Einsatz von Chemikalien zu reduzieren. Oder im Bereich Rohstoffoptimierung: Bei Absorbentien wie dem Mineral Zeolith steigert es messbar die Fähigkeit, Schwermetalle aufnehmen zu können.
In den Mahl- und Sichtungsprozessen mit DemiNo® und SeparaNo® bleibt bei entsprechender Zielsetzung die Oberflächenstruktur der Gutteilchen erhalten. Unsere Anlagen mahlen besonders enge Kornbänder, erzielen sauberste Oberkorngrenzen und hohe Trennschärfen. Durch diese Präzision im klar definierten Korngrößenbereich werden z.B. Partikel mit mikroporöser Gerüststruktur beim Feinstmahlen nicht in ihrem Aufbau zerstört. Wir schaffen unerreicht hohe energetische Aufladungen – effizient und gleichzeitig schonend.
Gerade im landwirtschaftlich-biologischen Anwendungsbereich ein Muss: Die zeitnahe Fertigung und exakt terminierte Auslieferung des Produktes. Damit die energetische Aufladung der aktivierten Oberflächen, z.B. eines Düngemittels, in der Vor-Ort-Anwendung ihre Wirkung optimal entfalten kann, produzieren wir hinsichtlich Planung und Messvorgaben präzise nach Kundenwunsch.
3 Beispiele für Produktveredelung mit Prallstommühle DemiNo® und dynamischem Windsichter SeparaNo®.
Vorher: grobe, klobige, eckige Teilchen und störende Oberkorngrößen.
Nachher: gleichmäßige, kleine Partikel mit intakter Oberflächen- bzw. Molekularstruktur.
Weitere Informationen zum download:
Spezialverfahren Oberflächen(PDF Dokument)